Bist du bereit, Deine tiefere Geheimnisse Deines Wesens zu ergründen?

Viele Frauen neigen dazu, ihr Unkenntnis über ihre eigene Wesensnatur hinter Staubwolken einer endlos wirbelnden Hyperaktivität, aber auch hinter Kraftlosigkeit und Hilflosigkeit zu verbergen. Aber das weibliche Urwissen wartet im Untergrund darauf, wiederentdeckt zu werden und auch von der modernen Frau benutzt zu werden. Zu unserer weiblichen Urnatur gehört das instinktive Feingefühl, Vorliebe für alles Spielerische und eine schier unverrückbare Loyalität. Die Urfrau in uns ist von Natur aus beziehungsorientiert, sehr neugierig, wissbegierig, spitzfindig, sehr ausdauernd und seelenvoll. Sie legt ein untrügliches, intuitives Gespür an den Tag, sie ist anpassungsfähig, standhaft und höchst kreativ. Das macht eine Urfrau, die" wilde Frau" in uns aus. Aber viele von uns haben diese Kraft in uns verloren.

Ich möchte Dich ganz herzlich dazu einladen, Deine Instinktnatur, sozusagen die wahre Natur Deiner Seele zu entdecken und wiederzufinden, und somit den Weg zum wahren Ich zu begehen und zu erforschen. Ohne den Zugang zum Aspekt der „wilden“ Frau, haben Frauen keinen klaren Zugang zu ihren inneren Sinnesorganen. Sie halten fest, wenn sie loslassen müssten, sie gönnen sich zuviel und zuwenig von allem. Sie verlieren das untrügliche weiblicher Instinktgespür für das rechte Maß. Die Wilde Frau in uns kennt aber das Maß aller Dinge. Wo auch immer etwas in einer Frauen unterdrückt wird, ist sie es, die in Dir nach Freiheit strebt. Selbst das angepasste, hygienisch einwandfrei und von jeglichen Spuren der Wildheit gesäuberte weibliche Wesen, hält insgeheim einen Platz in ihrem Untergrund für das Wilde in ihr bereit und hofft im Stillen auf eine Öffnung, ein Loch im Netz, durch die das Wilde und Freudige, das Lebendige und Leidenschaftliche ins Freie schlüpfen kann. Wir alle kennen die Anzeichen für eine gestörte Beziehung zur eigenen wilden Natur: Sich ungewöhnlich trocken anfühlen, ausgelaugt, allzu verletzlich, deprimiert, lustlos, machtlos, ängstlich, unsicher, unfähig, selbst etwas auf die Beine zu stellen oder sich zu zeigen, wie man ist. Zu schwach, uninspiriert, abgekämpft, feige, überflüssig, schamhaft, schmutzig, hässlich, schuldbewusst, geistig minderbemittelt, steiff. Oder man hat ständig einen Wut im Bauch, könnte durchdrehen, ist dabei aber stecken geblieben, unkreativ und bedrückt. Man zweifelt, jammert, zieht nichts durch, überlässt anderen die kreativen Aufgaben, kuscht vor Autoritätspersonen, sucht sich Partner, Chefs, Freunde, die einem die Lebenskraft absaugen. Ist defensiv zickig, kann sich auf keine tiefere Beziehung einlassen die Arbeit nicht sinnvoll einteilen, oder vernünftige Grenzen setzen. Man fühlt sich kraft- und elanlos, ist viel zu leicht herum zu kriegen, viel zu lieb und nett, würde irgendwann gern bitter die Rache nehmen. Mann bringt es nicht fertig Schluss zu machen, etwas Neues zu versuchen, fühlt sich im Grunde aber haushoch überlegen, weiß aber ganz genau, dass sie durchaus kompetent und im Vollbesitzt der geistigen Kräfte ist. (aus dem Buch Die Wolfsfrau von Clarissa Pinkola Estes, ich kann es jeder Frau empfehlen!!!)  Viele von uns können sich in der Beschreibung wiederfinden. Aber das Gute ist: es ist nie zu spät ein glückliches Leben zu haben! Und der Weg dazu führt durch Selbsterkenntnis!

Mir waren die oben beschriebenen Situationen auch gut bekannt und aus der Hilflosigkeit und Hoffnungslosigkeit heraus bin ich auf den Weg der Selbstsuche gegangen, den Weg zum mehr Glück und Zufriedenheit im Leben von mir und meiner lieben Familien, den Weg zur Selbstbestimmtheit und grenzenloser Kreativität.

Dieser Kurs, bestehend aus 10 Einheiten,  eignet sich für  Frauen, die nach MEHR in sich suchen und sich auf den Weg zum Glück, Erfüllung und Selbstliebe machen wollen. Mithilfe von kunsttherapeutischen Methoden und Werkzeugen, die ich im Laufe meines Lebens angesammelt und erprobt haben, begleite ich Dich auf Deinem eigenem Glücksweg.

 

Themen:

 

Johari-Fenster: Sich selbst erforschen und verstehen. Wer bin ich? Wie stehe ich zu Mir? Wie stehe ich zu anderen?

Erforschung der eigenen Gefühlen von Scham und Schuld, Wut und tiefen Kränkungen. Zugang zum Bewusstsein und zur inneren Freiheit.

Befreiung von Schuldgefühlen.

Schwierige Situationen und ihre Lösungswege.

Selbstwertgefühl und der Weg zur inneren Balance.

Mein Name.

Katathym imaginative Audiomeditation und bildnerische Darstellung.

Arbeit mit bewegenden Situationen: Aktivierung von Ressourcen.

Bewegung und Bilder: Kennenlernen des inneren Ichs

Lebendige Linie: Arbeit mit Situationen, die Du ändern möchtest